Marcus und Antje K.
Nelson 2002
Lieber Peter,… Danke!
Nach nunmehr 4 Jahren glücklichen Daseins im Land unserer Wahl, schauen wir auf aufregende 8 Jahre zurück, durch die Du uns und unsere Familie so professionell manövriert hast, wie es leider nicht jeder, Dank so manchem unseriösen „Visa-Klempner“ erlebt hat.
Während wir uns 1998 bei einem 5-monatigen Aufenthalt das erste Mal ernsthaft für eine Einwanderung interessierten und nach professioneller Einwanderungsberatung umschauten, kamen immer wieder zwei Namen auf, von denen einer Peter Hahn war, welcher in Wellington lebte und der andere gleich um die Ecke wohnte. Also zuerst gleich um die Ecke gegangen und die ersten Eindrücke der „Szene“ eingefangen.
Mit beachtlichen Vorauszahlungen und keiner erfolgsabhängigen Sicherheit waren wir schon nahe dran den zweiten gleich ganz zu meiden, denn der wohnte ja sogar in der „Capital“ und dazu noch in feiner Gegend. Aber nach dem so und so vielen guten Leumund von erfolgreich eingewanderten Deutschen, haben wir dann doch mal angerufen. Wir waren sehr erstaunt über einen sehr relaxten und sachlichen Peter Hahn, der mit seiner, sowohl finanziellen als auch strategischen Herangehensweise, mit einem völlig anderen und vergleichsweise, wesentlich faireren Ansatz aufwartete und unser Bild über Einwanderungsberater auf einen Schlag überdenken ließ.
Also Termin gemacht und hin geschippert, auch noch persönlich von Ihm vom Hafen abgeholt worden, weil: „war gerade in Town anyway“ Cool!
In einem einfachen aber pingelich aufgeräumten, und fast schon steril sauberen Büro, hatten wir es schwer unsere deutsche Förmlichkeit, auf das für die englische Sprache selbstverständliche „You“ umzustellen. Peters Sensibilität für Leute in unserer Situation hat das wohl auch bald bemerkt und verlegte den Ort des Geschehens kurzerhand in ein nahegelegenes Restaurant. Der darauf folgende Abtausch von Zahlen und Fakten, der unser Vorhaben Einzuwandern auf den Punkt brachte, erfolgte nun in der von Ihm gewünschten Effektivität (weil immer unter Zeitdruck). Ok, erster Eindruck angenehm!.. Aber halt… er hat alles bezahlt? Das war jetzt aber doch verdächtig!!!
Wie auch immer: Ein Anruf kommt. Sturm in der Cook Strait, Überfahrt gestrichen, Peter organisiert Rückflug bringt uns zum Airport, Shipping Company zahlt alles, Kommen heil an, alles Gut, Puuuh…, alle Zweifel verflogen.
Ungefähr so, ziehen sich von nun an all unsere Erfahrungen mit Peter, wie ein roter Faden bis zum heutigen Tage durch unser Leben.
Sorgen, Fragen, klare Antworten (auch wenn sie nicht gefallen), kein Hehl.
Beratung,…Hilfe,… Lösung,… Bezahlung und..?… klar, auch Bier Trinken und schwelgen. Frei nach dem Motto „Ohne Kampf kein Mampf „ und „Ohne Moos nix los“
Peter regelt von nun an alles für uns. Peinlich genau und zuverlässig. Sogar die Gründung und Abwicklung unserer ersten Neuseeländischen Firma, die heute erfolgreich unter M & Aholdings Ltd. firmiert und an deren ersten Erfolge er wesentlichen Anteil hat… Immer fair, immer mit treffsicherer Beratung und immer läuft alles wunschgemäß.
Heute belächeln wir unsere ersten unsicheren Schritte und Zweifel, zumindest solche die Peter angehen. Alle anderen nimmt einem keiner ab. Da muss halt jeder selbst durch als Lurch, wenn man Frosch werden will. Und das ist auch gut so, weil sonst hätte man ja auch keinen Grund zum Feiern, wenn man am Ziel ist.
Und so halten wir die Gläser einmal mehr bereit, um nach unserer und der unserer Eltern nun auch die erfolgreiche Einwanderung meines Bruders zu feiern, die natürlich auch wieder mit Peters Lotsenerfahrung, durch die bekannter maßen unsicheren Gewässer der Neuseeländischen Einwanderungsbestimmungen geschippert wird. Cool!
Danke Peter!
PS: Lieber Peter, hätte ich in Deutschland ein paar mehr „Peters“ getroffen, hätte ich wahrscheinlich über Auswanderung nicht einmal nachgedacht.
Keep us Toasted